Pokalübergabe der Aktion „Schwimmen für Demokratie und Toleranz“    – Die Stadt Görlitz hat am 16. August 2018  zur feierlichen Pokalübergabe im Rahmen des sächsischen Projekts „Schwimmen für Demokratie und Toleranz – Ich bin dabei“ eingeladen. Bei diesem 8. Schwimmen von Profi- und Freizeitsportlern dreht sich alles um ein klares Zeichen für die demokratischen Grundwerte und für einen guten Zweck. Bevor die eigentliche Sportaktion im September stattfindet, wird der Wanderpokal vom Oberbürgermeister der Stadt Hoyerswerda, Stefan Skora, an den Oberbürgermeister der Stadt Görlitz, Siegfried Deinege, übergeben. An der Pressekonferenz nehmen auch Staatssekretär Prof. Dr. Günther Schneider sowie Dr. Wolfram Sperling, Präsident des Sächsischen Schwimmverbands, teil. Weitere Informationen zum Ablauf am 01.09.2018 und eine Vorstellung des Wettkampf- bzw. Rahmenprogramms erfolgt durch Ringolf Herzog, Vorstandsvorsitzender des SV Lok Görlitz e.V.   Termin:           Pokalübergabe „Schwimmen für Demokratie und Toleranz – Ich bin dabei“ Tag/Zeit:        Donnerstag, 16.08.2018 /10.30 Uhr Ort:                 Görlitz / Neißebad , Foto Matthias Wehnert

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Timo Pielmeier nach dem Spiel in Dresden – Auch der Olympiaheld Timo Pielmeier (2018 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen) konnte die Doppelpleite des Eishockey-Nationalteams in den ersten Heimspielen nach der Silber-Sensation nicht verhindern. Die Mannschaft von Bundestrainer Marco Sturm unterlag im WM-Test am Sonntag in Dresden 1:4 (1:1, 0:1, 0:2) gegen die Slowakei, bereits das erste Duell 24 Stunden zuvor in Weißwasser hatte die DEB-Auswahl 1:2 nach Verlängerung verloren. Timo Pielmeier (* 7. Juli 1989 in Deggendorf) ist ein deutscher Eishockeytorwart, der seit 2013 beim ERC Ingolstadt aus der Deutschen Eishockey Liga spielt.

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Donnerstag 8.3.2018 – Görlitz Kodersdorf / Innsbruck – Oberlausitzer Schlagersternchen beim Grand Prix in Innsbruck – 3. Casting zum Schlager- & Volksmusik Grand Prix by Casinos Austria in Innsbruck – Es geht in die 3. Runde! 15 weitere Teilnehmer kämpfen im Casino Innsbruck um den Einzug in die nächste Runde. Wer schafft es ins große Finale nach Velden? Diesmal dabei ist die Oberlausitzer Schlagersängerin Nicci Schubert. Die besonders talentierte Künstlerin berührt mit ihrem Gesang die Herzen der Menschen. Als Chart Newcomerin feierte Sie bereits große Erfolge. Beim Musiker Award gewann sie „Song des Jahres 2017“ in der Kategorie Schlager. Mit ihrem Titel: „1000 Emotionen“ will sie sich in die nächste Runde singen. So läuft das Rennen um den Titel „Grand Prix Sieger 2018“ Castings: Liveauftritte der teilnehmenden Künstler und Gruppen mit einem vorher ausgewählten Titel. Vorausscheidungen: Die besten 9 aus den Castings treten an, die besten 3 kommen ins Finale. Finale: Die besten 12 Teilnehmer (je 3 aus den 4 Vorausscheidungen) matchen sich um den Titel „Grand Prix Sieger 2018“ VOTING Das sind die Regeln für die Bewertung Das Voting gibt allen gleich faire Chancen und funktioniert immer nach dem selben Prinzip: Das Gesamtergebnis wird zu je 50% aus den Stimmen des Publikums (Telefon- & Saal-Voting) und der Jury ermittelt. Das Ranking wird live erstellt und steht jeweils direkt nach dem Bewerb fest. Talente gesucht Die große Chance für neue „Sterne“ am Musik-Himmel Selbst ein Star sein! Die Chance ist für Kodersdorferin Nicci Schubert beim von der „Tiroler Krone“ präsentierten „Schlager- und Volksmusik Grand Prix“ am 11. März im Casino Innsbruck ganz nah. Es winken ein Plattenvertrag, ein Musikvideodreh sowie Auftritte bei der „Starnacht am Wörthersee“ und „Wenn die Musi spielt“. Die Solistin Nicci Schubert will am 11. März Jury sowie Publikum mit ihren Eigenkompositionen überzeugen und sich in die Vorausscheidung am 25. März singen. Abstimmung mittels Televoting „So viele wunderschöne Songs von hoffnungsvollen Interpreten. Da werden einige neue Sterne am Schlager- und Volksmusik-Himmel aufgehen“, schwärmen die Initiatoren des Wettbewerbs, bei dem Musikfans nicht nur live dabei sein, sondern per Televoting auch mitstimmen können. Und mit einem bischen Glück und Unterstützung aus der Heimat könnte sich die Teilnahme für Nicci zum einem nachträglichen Geburtstagsgeschenk entpuppen,denn heute am 8. März 2018 wird Nicole Schubert 32 Jahre jung. Foto: Matthias Wehnert

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Foto: Matthias Wehnert

Schneller Fahndungserfolg: Görlitzer Bankräuber festgenommen Verantwortlich: Staatsanwaltschaft Görlitz, Polizeidirektion Görlitz Stand: 28.01.2018, 13:13 Uhr Schneller Fahndungserfolg: Görlitzer Bankräuber festgenommen Der Überfall auf eine Sparkassenfiliale in der KÖ-Passage in Görlitz ist aufgeklärt. Der 42-jährige Täter hat sich der Polizei am nächsten Tag gestellt. Die Polizei hat die Fahndung nach dem Mann auch am Samstag im Stadtgebiet von Görlitz mit Hochdruck fortgesetzt. Streifen des örtlichen Reviers und der Bundespolizei suchten nach dem bis dahin unbekannten Täter. Er selbst sprach am Nachmittag an einem Einkaufszentrum an der Nieskyer Straße in Görlitz eine Streife der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf an. Die Beamten nahmen den vollkommen Durchnässten vorläufig fest und informierten umgehend die sächsische Polizei. Die Kriminalpolizeiinspektion Görlitz führt die bereits unmittelbar nach dem Überfall begonnenen Ermittlungen fort. In einer ersten Vernehmung hat der 42-jährige polnische Staatsbürger den Bankraub gestanden. Er hatte am Freitagvormittag gegen 11:00 Uhr die Sparkassenfiliale in der KÖ-Passage im Wohngebiet Königshufen betreten, war hinter den Tresen gegangen, hatte dort einer 61-jährigen Mitarbeiterin eine abgeschlagene Bierflasche an den Hals gehalten und Bargeld gefordert. Von den erbeuteten Scheinen, es handelte sich um einen hohen vierstelligen Betrag, fehlt derzeit allerdings noch jede Spur. In seiner Vernehmung gab der Beschuldigte an, diese auf der Flucht vor der Polizei verloren zu haben. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Görlitz erließ ein Haftrichter am Amtsgericht Görlitz am Sonntag Haftbefehl gegen den dringend tatverdächtigen Mann. Er wurde in die benachbarte Justizvollzugsanstalt überstellt, aus der er erst vor wenigen Tagen entlassen worden war. Die Polizei bedankt sich bei der Bevölkerung und den Medien für die Unterstützung. Offenbar hat der hohe Fahndungsdruck dazu beigetragen, dass der Täter aufgegeben hat und die Straftat somit binnen weniger Stunden aufgeklärt werden konnte. Foto Matthias Wehnert

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So., 14. Jan. 2018, 11 Uhr : Matinee mit Blanche Kommerell im Atelier Kremser, Görlitz -Ein Plädoyer für die Freiheit – Literarisch-musikalisches Porträt zu Olivier Messiaen. Veranstaltung im Rahmen der 2. Internationalen Messiaen-Tagen Görlitz-Zgorzelec. Olivier Messiaen – Eine Collage aus Briefen, Tagebüchern, Reden, Gesprächen und Gedichten seiner Lieblingsdichter und seiner Musik. Lernen Sie Olivier Messiaen ein wenig besser kennen, nicht nur über seine Musik, auch über seine Worte und Interessen. – Blanche Kommerell – Blanche Kommerell wurde 1950 in Halle/Saale geboren und studierte Germanistik und Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin sowie Schauspiel an der Staatlichen Schauspielschule Berlin (jetzt Hochschule „Ernst Busch“) und am Berliner Ensemble. Danach folgten verschiedene Engagements an Theatern in Potsdam, Leipzig, Magdeburg und Berlin (Maxim-Gorki-Theater und Deutsches Theater). Daneben wirkte sie in DEFA- und DDR-Fernsehfilmen mit, u. a. in „Rotkäppchen“, „Jakob der Lügner“, „Bahnwärter Thiel“ und „Die Schauspielerin“. 1990 erhielt sie einen noch bestehenden Lehrauftrag für Sprache und Schauspiel an der Universität Witten/Herdecke; sie baute das dortige Studententheater auf und inszenierte seither jährlich, u.a. Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ und „Hamlet“, Goldonis „Viel Lärm in Chioggia“, Tschechows „Drei Schwestern“, Millers „Hexenjagd“ und Brechts „Der gute Mensch von Sezuan“. Zwischen 1991 und 1998 war sie Dozentin am Fachbereich Theaterpädagogik an der Hochschule der Künste in Berlin; von 2005 bis 2009 hatte sie einen Lehrauftrag für Sprecherziehung und Diktion am Institut für Deutsche Literatur der Humboldt-Universität Berlin. Seit 1994 erarbeitete und führte sie mehrere Bühnenmonologe auf. Sie entwickelte und inszenierte Matineen über Marina Zwetajewa, Anna Achmatowa und Annette von Droste-Hülshoff im Deutschen Theater Berlin. Seit mehr als zwanzig Jahren entstanden viele thematisch und formal unterschiedliche literarische Porträts, die sie bei Gastspielen in ganz Deutschland und auch im Ausland vorstellt. 2008 erhielt Blanche Kommerell den Deutschen Sprachpreis der Henning-Kaufmann-Stiftung. Fotos (c) Matthias Wehnert

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